Für unser bislang letztes Corona-Hilfsprogramm reisten wir nach Pokhara, um Familien aus dem Tourismus-Niedriglohnsektor zu unterstützen. Monsunbedingt mussten wir unsere für den September angesetzte Projektreise auf Oktober verschieben. Aber auch am Projekttag selbst schenkte uns der Wettergott strömenden Regen.
Die immensen Notlagen in 2020 und 2021 zeigten uns einmal mehr, wie groß die Benachteiligung und Not von Familien in prekären Verhältnissen und niedrigen Kasten in Nepal ist. Nichtsdestotrotz halfen wir so gut wie wir konnten – viel mehr noch als die großen Hilfsorganisationen! Insgesamt verteilten wir während unserer Hilfsprogramme 694 Lebensmittelrationen – u.a. fast 14.000 KG Reis!